ITF Injektionstechnik Flecken GmbH
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Hohlblocksteine abdichten

bei aufsteigender Feuchtigkeit

Fugen fachgerecht und dauerhaft abdichten

Hohlblocksteine sollten bevor der Sohle- Wandanschluss abgedichtet wird mit einem Zementleim verfüllt werden, da diese nur aus dünnen Stegen bestehen. Wenn diese nicht verfüllt würden, kann nicht genügend Gegendruck bei der eigentlichen Injektion aufgebaut werden, um das Injektionsgut an alle betreffenden undichten Stellen zu pressen.

Quelle: Köster Bauchemie

Die Abdichtung bei Hohlblocksteinen

Viele ältere Keller wurden mit einem Hohlblockstein errichtet. Die Abdichtung dieser Art von Steinen ist aufwendiger als die eines Vollsteines z.B. Ziegel oder Kalksandstein, da hier zwei verschiedene Injektionsverfahren angewendet werden müssen. Damit das Abdichtungsmaterial injiziert werden kann, müssen die Hohlkammern vorab mit einem Zementleim verfüllt werden.

Vorgehensweise bei einer Hohlblockstein Abdichtung

Die einzelnen Hohlkammern werden angebohrt durch die der "Injektionsleim" injiziert wird. Dieser benötigt ca. 2 Wochen um auszuhärten. Anschließend werden die Packer abgeschlagen. Danach kann die eigentliche abdichtende Injektion erfolgen, in der Regel mit einem PU - Injektionsharz. Es besteht auch die Möglichkeit die Hohlblocksteine nur mit einem Polyurethan Harz abzudichten, je nach Gegebenheiten.

Vorteile dieses Abdichtungsverfahrens

Die Vorteile liegen vor allem darin, dass das Objekt nicht ringsherum freigelegt werden muss. Meistens sind Gärten, Einfahrten und Terrassen schon fertig angelegt und der Rückbau und wieder Neubau würden Zusatzkosten generieren. Außerdem kann das Verfahren Witterungsunabhängigkeit ausgeführt werden.